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Weiße, braune, grüne Eier ...
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Weiße, braune, grüne Eier .... Wie kommt die Schale um das Ei und warum sind die Eierschalen weiß oder braun oder manchmal sogar grün? Dies sind spannende Fragen! © Pixabay Die Bildung eines Hühnereies benötigt ungefähr einen Tag. Fast dreiviertel dieser Zeit wird für die Ausbildung der Schale gebraucht. Der Dotter eines Hühnereies entsteht im Eierstock und wandert nach dem Follikelsprung in den Eileiter, wo der Dotter mit mehreren Schichten Eiklar umgeben wird und Eimembran und Schalenmembran entstehen. Die feste Kalkschale des Eies wird im sogenannten Eihalter (Uterus) gebildet. Kalkdrüsen entziehen dem Blut die hierfür erforderlichen Mineralstoffe. Für die Bildung einer Eischale muss das Blut mindestens 80mal den Eileiter passieren! Die Eischale ist ca. 0,2 bis 0,4 mm dick und wird abschließend von der sog. Kuticula bedeckt. Das ist ein dünnes Häutchen, das nach dem Legen des Eies gleich an der Schale antrocknet. Es schützt die poröse Kalkschale vor dem Eindringen unerwünschter Keime. Deshalb sollen Eier auch nicht gewaschen werden, weil dann die Gefahr besteht, dass die Kutikula beschädigt wird. Der Eileiter mündet in die Kloake. Von dort verlässt das Ei durch Muskelkontraktionen den Körper und wird ins Nest gelegt. Hühner legen weiß- und braunschalige Eier, aber auch solche mit grünlichen oder bläulichen Schalenfarben. Die Farbe ist genetisch bedingt. Die unterschiedlichen Pigmente werden aus Abbauprodukten des roten Blutfarbstoffs gebildet und in die Eischale eingebaut. Verantwortlich dafür ist die Schalendrüse im Legedarm des Huhns. Hühnern, die weiße Eier legen, fehlt die Fähigkeit, Pigmente bilden zu können. Grünliche Eier werden von Araucana-Hühnern bzw. Kreuzungen von Haushühnern mit Araucana-Hühnern gelegt. War der Kreuzungspartner ein Huhn mit braunen Eiern, legt die Nachzucht teils olivgrüne Eier. Grüne Eier haben den Ruf, dass sie weniger Cholesterin als herkömmliche Eier enthalten. Eher ist das Gegenteil ist der Fall, denn die Eier der Araucana-Hühner haben meist einen relativ größeren Dotter und somit relativ mehr Cholesterin als Eier anderen Rassen. Allerdings sind grüne Eier durchschnittlich etwas leichter, so dass der Cholesteringehalt je Ei wegen des niedrigeren Eigewichts niedriger ist als bei braunen oder weißen Eiern. Quellen und weiterführende Informationen Familienbetriebe Land und Forst (fablf) (Hrsg.): Bunte Eier - nicht nur zu Ostern, im Internet unter fablf.de (Zugriff 04.01.2023) Heiko Fröhlich: Grüne Hühnereier, im Internet unter huehner-haltung.de (Zugriff 12.01.2022)
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